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CPB: Domlagersatz

Das Federbeinlager ist das Bindeglied zwischen Federbein und Karosserie und... Mehr erfahren

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Das Federbeinlager ist das Bindeglied zwischen Federbein und Karosserie und damit ein Teil des Federdämpfungssystems. In diesem Zusammenhang besteht ein besonders hoher Anspruch an die Sicherheit. Wie auch das Federbein unterliegt das auch als Domlager bezeichnete Lager einem durch äußere Einflüsse bedingten Verschleiß. Vibrationen, Schmutz, Streusalz und Spritzwasser können den Komponenten der Radaufhängung extrem zusetzen. Hieraus resultieren unter anderem eine entsprechende Abnutzung der Stoßdämpfer und eine damit einhergehende Verschlechterung des Fahrkomforts. Das Fahrzeug liegt nicht mehr "ruhig" auf der Straße. Darüber hinaus ist in der Regel eine erhöhte Geräuschentwicklung im Bereich der jeweiligen Achse zu bemerken. Die Stoßdämpfer und das Stoßdämpferlager sollten daher regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf gewechselt werden. Es empfiehlt sich aus verständlichen Gründen, einen Austausch stets paarweise vorzunehmen. Um maximale Sicherheit und einen angenehmen Fahrkomfort zu gewährleisten, sollten Stoßdämpfer und Federbeinlagerung auf beiden Achsseiten erneuert werden. Günstige Domlager ausgesuchter Marken wie SKF, Corteco, CPB, Febi Bilstein, NTN-SNR, Sachs und Hutchinson garantieren für ausgezeichnete Qualität und eine lange Lebensdauer. Einen passenden Reparatursatz für nahezu jedes Fahrzeugmodell findet man zu günstigen Preisen bei .

Das Domlager oder auch Federbeistützlager im Auto

Das Stoßdämpferlager (Domlager) ist als Verbindung von Stoßdämpfer und Feder mit der Karosserie dafür mitverantwortlich, dass sich die Räder durch das Einschlagen des Lenkrads drehen können. Dazu muss auch die Verbindung an der Achse des Fahrzeuges drehbar sein. Das Wälzlager der Federbeinlagerung, in der Regel ein Kugellager, ist in ein stabiles Bauteil aus Gummi und Metall integriert und führt das Federbein. Dank des verformbaren Gummis sind auch leichte Veränderungen des Winkels möglich. Darüber hinaus dämpft das Gummi die entstehenden Schwingungen. Sind die Komponenten der Achsaufhängung in einwandfreiem Zustand, wird der Kontakt zwischen Straßenoberfläche und Reifen optimiert, Abrollgeräusche werden reduziert und die Lenkung ist exakt und leichtgängig. Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen gibt es für Vorder- und Hinterachse verschiedene Konstruktionen. Man unterscheidet zwischen Domlagern für die Vorderachse und Domlagern für die Hinterachse. Während an der Vorderachse Kugellager eingesetzt werden, die hohe Kräfte aufnehmen können und eine leichtgängige Drehbewegung des Federbeins gewährleisten, werden an der Hinterachse vornehmlich sogenannte Federbeinstützlager verbaut. Die Federbeinstützlager der Hinterachse kommen ohne Kugellager aus, da die Federbeine hier in der Regel starr montiert werden.

Wann sollte man das Federbeinlager wechseln?

Macht das Domlager Geräusche beim Lenken, kann dies darauf hindeuten, dass ein Austausch erforderlich ist. In diesem Fall sollte man zur Überprüfung eine Werkstatt aufsuchen, um unangenehme Folgen zu vermeiden. Darüber hinaus sollte die Federbeinlagerung regelmäßig bei den üblichen Wartungen überprüft werden. Auch wenn die Qualität beständig von den Herstellern den wachsenden Ansprüchen angepasst wird und auch die Ausfallursachen von Federbeinlagern kontinuierlich analysiert werden, ist ein Verschleiß nicht zu vermeiden. Je nach Fahrzeugmodell gibt es unterschiedliche Empfehlungen, wann die Lager ausgetauscht werden sollten. Der Wechselintervall kann zwischen einer Laufleistung von 75.000 km bis hin zu 100.000 km liegen. Genauere Informationen, wann der Austausch der Federbeinlagerung erfolgen sollte, erhält man beim Fahrzeughersteller oder in einer kompetenten Fachwerkstatt.

Ein Beitrag zum Umweltschutz

Der rechtzeitige Austausch der Stoßdämpferlager sorgt nicht nur für mehr Fahrkomfort. Werden alle verschlissenen Komponenten, wie auch die Federbeinstützlager, ausgetauscht, reduzieren sich die auf das Fahrwerk wirkenden Kräfte. Die Lenkung wird präziser und weicher. Die insbesondere bei schlechten Fahrbahnverhältnissen auftretenden Schwingungen können mit einer neuen Federbeinlagerung um bis zu 25 Prozent gesenkt werden. Darüber hinaus wirkt sich der Tausch positiv auf das Lenkverhalten aus. Auch die Haftung der Räder kann deutlich verbessert werden. Hierdurch verringert sich der Kraftstoffverbrauch. Ein Vorteil, der nicht nur der Umwelt, sondern auch dem eigenen Geldbeutel zugutekommt. Wer noch mehr sparen möchte, kauft einen günstigen Reparatursatz von namhaften Herstellern, wie SKF, Corteco, CPB, Febi Bilstein, NTN-SNR oder Hutchinson bei .